Kunstmuseum

Museum of Art
Kunstmuseum

Today I’m going to tell you the backstory of the creation of the «Museum of Art».

One wonderful morning I received a call from my good friend Anastasia with a very interesting offer – to take a picture of her in an old museum of art. I was immediately interested in this idea, since I hadn’t taken pictures in a museum yet. That is why I gladly agreed. A few days later we went to the location where we planned to hold the photo session. It was one of the museums of our city. Of course, it was difficult to explain to the museum administration why we needed nude photos among antique paintings. However, we managed to come to an agreement.     

For my charming model, I chose a yellow long dress that looked very harmonious against the dark maroon walls of the room. The dress was very comfortable. It unbuttoned completely, and it was possible to show the beautiful figure of the girl. And when the side light from the windows fell on Anastasia’s young body, it beautifully emphasized all the curves and roundness...

We were shooting in different corners of a large hall with old and very interesting paintings, many of which were hundreds of years old. Nastya acted naturally and wasn’t shy at all, even though there was a woman sitting in the corner of the hall.

She was a museum worker and kept order in the hall to make sure we didn’t touch the paintings. The woman watched us with interest and admired the youth and beauty of the girl. Perhaps she was remembering how beautiful and desirable she had been when she was young. I wonder if she has such pictures that show her own youth...

Among all the works on display in the museum, I was impressed by one painting that depicted a wealthy and apparently influential woman from around the 17th century. At that very moment, I thought of how she stood in the same pose for hours in front of the artist to capture her beauty. Yes, there was no photography back then. But now it takes less than a second to capture a moment.

Our photo session took just over an hour. We took some beautiful pictures, met some very nice museum workers and had a nice walk through the museum halls. The administrator of the museum sadly told us that the attendance is getting smaller and smaller. Everything is available on the Internet now. And taking advantage of the opportunity, he asked for a few photos from the photo session as a keepsake. To which we could not refuse...

Heute erzähle ich Ihnen die Hintergrundgeschichte zur Entstehung der „Kunstmuseumsgeschichte“.

Eines wundervollen Morgens erhielt ich einen Anruf von meiner guten Freundin Anastasia mit einem sehr interessanten Angebot – sie in einem alten Kunstmuseum zu fotografieren. Diese Idee hat mich sofort interessiert, da ich noch nie in einem Museum fotografiert hatte. Deshalb habe ich gern zugesagt. Ein paar Tage später fuhren wir zu dem Ort, an dem wir die Fotosession abhalten wollten. Es war eines der Museen unserer Stadt. Natürlich war es schwierig, der Museumsleitung zu erklären, warum wir Aktfotos zwischen antiken Gemälden brauchten. Es gelang uns jedoch, eine Einigung zu erzielen.

Für mein bezauberndes Model habe ich ein gelbes langes Kleid gewählt, das sehr harmonisch zu den dunkelbraunen Wänden des Raumes passte. Das Kleid war sehr bequem. Es ließ sich vollständig aufknöpfen und es war möglich, die schöne Figur des Mädchens zu zeigen. Und als das Seitenlicht aus den Fenstern auf Anastasias jungen Körper fiel, betonte es wunderschön alle Kurven und Rundungen ...

Wir drehten in verschiedenen Ecken einer großen Halle mit alten und sehr interessanten Gemälden, von denen viele Hunderte Jahre alt waren. Nastya verhielt sich natürlich und war überhaupt nicht schüchtern, obwohl in der Ecke des Saals eine Frau saß.

Sie war Museumsmitarbeiterin und sorgte für Ordnung im Saal, um sicherzustellen, dass wir die Gemälde nicht berührten. Die Frau beobachtete uns interessiert und bewunderte die Jugend und Schönheit des Mädchens. Vielleicht erinnerte sie sich daran, wie schön und begehrenswert sie in ihrer Jugend gewesen war. Ich frage mich, ob sie solche Bilder hat, die ihre eigene Jugend zeigen ...

Unter all den im Museum ausgestellten Werken beeindruckte mich ein Gemälde, das eine wohlhabende und offenbar einflussreiche Frau aus der Zeit um das 17. Jahrhundert darstellte. In diesem Moment dachte ich daran, wie sie stundenlang in derselben Pose vor der Künstlerin stand, um ihre Schönheit einzufangen. Ja, damals gab es noch keine Fotografie. Aber jetzt dauert es weniger als eine Sekunde, um einen Moment festzuhalten.

Unsere Fotosession dauerte etwas mehr als eine Stunde. Wir machten einige wunderschöne Fotos, trafen einige sehr nette Museumsmitarbeiter und machten einen schönen Spaziergang durch die Museumshallen. Der Museumsleiter teilte uns leider mit, dass die Besucherzahlen immer geringer werden. Alles ist jetzt im Internet verfügbar. Und er nutzte die Gelegenheit und bat um ein paar Fotos von der Fotosession als Andenken. Dem konnten wir nicht widerstehen...

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