Moment, Where Time BreathesMoment, wo die Zeit atmet
She lay back in bed as if diving into the warm milk of light. The silk sheets enveloped her, sliding softly over her skin, hugging every line of her body. The translucent tulle over the bed rippled in the slight draft, making it seem as if she were drowning in a cloud. The world was disappearing. There were no windows, no walls, no time – just her breathing, the slight crunch of the fabric under her fingers, and the feeling of being completely merged with this space.
Sie lehnte sich im Bett zurück, als würde sie in warme Milch des Lichts eintauchen. Die Seidenlaken umhüllten sie, glitten sanft über ihre Haut und schmiegten sich an jede Linie ihres Körpers. Der durchscheinende Tüll über dem Bett kräuselte sich im leichten Luftzug, sodass es schien, als würde sie in einer Wolke ertrinken. Die Welt verschwand. Es gab keine Fenster, keine Wände, keine Zeit – nur ihren Atem, das leichte Knirschen des Stoffes unter ihren Fingern und das Gefühl, vollkommen mit diesem Raum zu verschmelzen.
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